„Aller Anfang ist schwer! Das mag in einem gewissen Sinne wahr sein; allgemeiner aber kann man sagen: Aller Anfang ist leicht, und die letzten Stufen werden am schwersten und seltensten erstiegen.“ So ein Zitat von Johann Wolfgang von Goethe.
Und genau deswegen wissen wir alle, dass wir einmal mit Aikido angefangen haben. Und wenn wir in uns gehen, können sich die meisten noch an das erste Training im Aikido erinnern. Du bist also nicht alleine.
Wir, die Aikidokas Schwaig gehen auf Deine Bedürfnisse als AnfängerIn ein. Wir geben Dir die Zeit, die Du zum Lernen brauchst. Du bestimmst das Tempo und Dein/e TrainingspartnerIn wird sich daran anpassen.
Deshalb wissen wir auch, das Aikido hervorragend für Leute geeignet ist, die keine 20 mehr sind oder die Angst vor Verletzungen haben.
Es gibt keine Unterschiede zwischen AnfängerInnen und Fortgeschrittenen, zwischen Männern und Frauen, Jüngeren und Älteren: Wir trainieren alle miteinander.
Wie verläuft eine Trainingseinheit?
Wir beginnen jedes Training mit einer Aufwärmphase, gefolgt von der „Fallschule“, also Techniken des Rollens und Fallens.
Anschließenden spezifischen Aikidotechniken werden mit Partnerinnen ausgeführt. Stock- und Schwertübungen können mit einfließen.
Wann kann ich vorbeikommen?
Zuschauen jederzeit! Wenn du nicht sofort mittrainieren willst, kannst du dich bei den Trainingsterminen Montags oder Mittwochs auf die Bank setzen.
Nach dem Training gibt es die Möglichkeit, mit den Aikidokas ins Gespräch zu kommen.
Probetraining immer möglich!
Falls du dich für Aikido interessierst, kannst du einfach in den laufenden Trainingsbetrieb einsteigen.
Was soll ich zum ersten Training mitbringen?
Für den Anfang genügt bequeme, langärmelige Kleidung. Trainiert wird barfuß.
Später ist die Anschaffung eines Aikido-Anzugs sinnvoll.
Möglichst Schmuck abnehmen, wir erinnern Dich aber dran (Verletzungsgefahr).